Gifhorner verpassen DM-Finale: Auch „Blitzeis“ ist schuld
Dabei erwischte die Erstvertretung der Löwen einen Topstart. Gegen Ludwigsfelde II (9:2), Krofdorf (4:0) und Kemnat (2:0) gab‘s Siege. Es folgte gegen Hähnlein der erste Matchball ums DM-Ticket - mit ungewohnten Tücken…
Draußen war‘s warm, in der Halle kalt. „Deshalb hat der lackierte Betonboden wohl kondensiert“, sagte Ingo Rowold. Cedric Rowold rutschte mehrfach weg, zwei Gegentore waren die Folge. „Hähnlein kam mit dem ‚Blitzeis‘ besser zurecht“, so der RSV-Coach weiter. Spät wurde gelüftet und die Heizung angestellt. Für Gifhorn zu spät - 3:5. Doch gegen Hofen hatte der RSV I ja einen weiteren Matchball, ein Remis hätte gereicht. Aber in einer vom Gegner auch „aggressiv“ geführten Partie gab‘s nur ein 2:4. Hähnlein und Hofen jubelten, Gifhorn schied als Dritter aus.
Habe diesen Bericht bei Facebook/Hallenradsport gelesen.
Geil, oder.
Was die Hessen für Tricks drauf haben.