Deutschlandpokal 2011

Alles rund um den Radballsport

Beitragvon Rossi » So 13.02.2011, 11:49

ja wie es gemacht wird ist es verkehrt! werden die manschaften gesetzt wird gemeckert, wird ausgelost wird auch gemeckert....
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Beitragvon Rico » So 13.02.2011, 15:43

Und im Grunde genommen ist es doch egal ob zugelost oder gesetzt wird!Es wird immer unterschiedliche Meinungen geben.Wer den Pokal gewinnen will muß sich gegen jede Mannschaft durchsetzen,und wer es halt nicht schafft hat es auch nicht verdient!Basta.So wirds wieder schön Spannend!
Finde halt nur es sollt für die HF Auslosung verschiedene Potts geben z.b.

Die 4 Von der DM Pott 1
die 4 1 Pl. VF Pott 2
die 4 2.Pl. VF Pott 3

und dann anfangen von Pott 1 runter zu losen,das man in jeder Gruppe 2 von der DM,2 von den 1 Plätzen und 2 von den 2.Plätzen hat.Können sich auch starke Gruppen ergeben, aber finde so wäre es besser geregelt!Im Fußball werden ja auch nicht in der Vorrunde CL Barcelona,Manu,Bayern,Inter zusammengelost wie jetzt wieder in Großkoschen diverse Radball Größen.Man stelle sich vor die Auslosung HF hätte ergeben:Ausrichter Gärtringen,zugelost Ginsheim,Ehrenberg,Obernfeld,Eberstadt,Zscherben,bzw. Stein,hätte alles passsieren können und das schadet ja unserem Sport wenn man 2 Spitzen Mannschaften schon im HF verlieren würde!Wäre ja auch für den Finalveranstalter ne Katastrophe!
Möchte aber betonen das ich die Qualitäten der anderen Mannschaften in den beiden Halbfinals nichts damit absprechen möchte!!!!

Gruß Rico
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Beitragvon Rossi » So 13.02.2011, 16:10

hey rico, guter beitrag!
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Beitragvon Headi » So 13.02.2011, 19:15

Kein Setz- oder Losverfahren hätte es geschafft keine "Hammergruppe" zu produzieren. Diese entsteht nunmal wenn 6 Titelaspiranten in 2 Gruppen a 4 Mannschaften Platz finden müssen.
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pokalgesetz

Beitragvon sternkrieger85 » Mo 14.02.2011, 20:20

zunächst mal glückwunsch an alle mannschaften die sich fürs finale qulifiziert haben!
war in koschen live dabei und kann nur sagen dass es ein richtig geiles turnier war und geh davon aus dass das andere hf ähnlich sehenswert war.
zum pokal allgemein: rico hat natürlich recht, egal ob pokal, dm, usw. wer oben stehn will muss jeden schlagen...
dass die erstliga teams und dann die ersten vier der dm später einsteigen kann ich aus "deren" sicht nachvollziehen, aber für mich als "nur" oberligaspieler der das erste mal am dp teilgenommen hat (1. runde in cottbus) wär es doch ein viel größeres highlight wenn alle erst- und zweitligisten und die jeweiligen teams der landesverbände in einen topf kommen dann gruppen und ausrichter wirklich gelost werden...
eine "lästige" pflichtaufgabe für die spitzenteams aber echtes pokalfeeling für die, die nicht regelmäßig die größen unseres sports vor der nase haben
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Beitragvon uhu » Fr 11.03.2011, 16:55

Tipp fürs Finale (Spielfolge ist draußen!):

1. Ehrenberg 7P
2. Gärtringen 5P
3. Ginsheim 3P
4. Stein 1P
5. Eberstadt
6. Zscherben
7. Obernfeld
8. Denkendorf

Also Gruppe 2 ist mal echt der Hammer! :evil:
uhu
 

Beitragvon Headi » Fr 11.03.2011, 18:13

Ja, in der Gruppe 2 bekommen die Zuschauer was geboten für ihr Geld. Aber dafür ist es nunmal das DP-Finale geworden.

Ansonsten mein Tipp:

1. Ehrenberg
2. Eberstadt
3. Gärtringen
4. Ginsheim
5. Obernfeld
6. Zscherben
7. Stein
8. Denkendorf
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Beitragvon uhu » Fr 11.03.2011, 21:39

Dein Tipp kann so nicht funktionieren oder? ;)
uhu
 

Beitragvon Headi » Fr 11.03.2011, 22:16

uhu hat geschrieben:Dein Tipp kann so nicht funktionieren oder? ;)


Ohje, natürlich kann das nicht funktionieren. :oops:

Gut, da muss ich ändern:

1. Ehrenberg
2. Eberstadt
3. Ginsheim
4. Zscherben
5. Gärtringen
6. Stein
7. Obernfeld
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Beitragvon Rossi » Di 15.03.2011, 15:41

ACHTUNG - BEGINN IST 13:00h!

Nicht wie aktuell noch ausgeschrieben (14:00h)
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Beitragvon Lottes der Motzer » Di 15.03.2011, 20:10

der Grund ist die Liveübertragung des Finalspiels im TV (SWF 3)
wenn ich nicht irre
Der Ball muß rollen !!
aber schnell !!
lang lebe der Speichenschlüssel!!
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Beitragvon uhu » Di 15.03.2011, 21:06

online einsehbar?
uhu
 

Beitragvon Rossi » Mi 16.03.2011, 10:10

@lottes: ja das stimmt!
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Beitragvon Headi » Fr 18.03.2011, 21:05

Radballbericht von Heinz-Dieter Kuhlmann

Deutschlandpokalfinale: Es geht um die ersten WM-Quali-Punkte

Die erste Entscheidung des Radballjahres 2011 steht an: Deutschlandpokalfinale Elite am 19.03.11 ab 14.00 Uhr in der Gärtringer Schwarzwaldhalle. Über 3 Qualifikationsrunden haben sich 8 Teams, ausschließlich aus der 1. Radball-Bundesliga, für dieses Finale qualifiziert. Wie üblich, werden hier die ersten WM-Quali-Punkte (Platz 1 drei Punkte, Platz 2 zwei Punkte und Platz 3 einen Punkt) vergeben und zudem erhalten die beiden besten Teams die Startberechtigung zum Europa-Cup-Finale (der Ausrichter steht immer noch nicht fest), wo es bei gutem Abschneiden weitere Quali-Punkte gibt. Also werden in diesem Deutschlandpokalfinale bereits die Weichen gestellt (der Weltmeister RV Gärtringen – Uwe Berner – Matthias König – legte mit den Pokalsiegen 2009 und 2010 den Grundstein zur späteren WM-Teilnahme) und von da her waren die 8 Teams erst gespannt und zum Teil später auch geschockt über das Ergebnis der Auslosung der Vorrundengruppen.

Nach der Papierform sind der Deutsche Vizemeister RSG Ginsheim (Roman Müller – Marco Rossmann) und der Deutsche Meister 2009 RSV Zscherben (Sven Broedel – Michael Gerdes) die Favoriten in Gruppe 1, aber Aufsteiger RMC Stein (Bernd und Gerhard Mlady) hat mit Platz 2 in der aktuellen Bundesligatabelle bereits aufhorchen lassen und steht zum 3. Male im Finale. Das Team wird ebenso unbekümmert an den Start gehen wie Finalneuling RKV Denkendorf (Sascha Henn – Andreas Luik), die nun absolut nichts zu verlieren haben. Viel zu verlieren haben dagegen die Starter in der Vorrundengruppe 2, denn Weltmeister und Pokalverteidiger RV Gärtringen I stellt sich in eigener Halle, in der der Druck immer sehr hoch ist, dem amtierenden Deutschen Meister SV Ehrenberg (Rico Rademann – Mike Pfaffenberger) und dem letztjährigen WM-Reserveteam SV Eberstadt (Jens und Holger Krichbaum) sowie RVS Obernfeld (Andre und Manuel Kopp). RV Gärtringen I, SV Ehrenberg und SV Eberstadt (egal ob mit oder ohne Holger Krichbaum, denn die Geheimwaffe Christian Heß lauert) werden allgemein zum engen Kreis der möglichen WM-Fahrer gezählt und es wird auf jeden Fall ein Team treffen, das die Endrunde verfehlen wird und bestenfalls Platz 5 erreicht. Wenn es eine Mannschaft schafft, dieses Trio sogar noch zu splitten, dann sind es die ehrgeizigen Spieler aus Obernfeld, die an guten Tagen alle Prognosen über den Haufen werfen können. So eine brisante Vorrunde hat es in den letzten Jahren nie gegeben und von da her ist die diesjährige Konstellation, die Vorrunden auf 2 Spielflächen parallel laufen zu lassen, für die Zuschauer wenig attraktiv, zumal der Zeitgewinn durch 2 eingeplante Pausen keine 2 Stunden beträgt. Trotzdem sind es die prickelnden Spiele in Gärtringen wert, die Heimat des Radball-Weltmeisters 2010 zu besuchen.
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Beitragvon Reiner » Sa 19.03.2011, 16:48

Ginsheim, Stein, Obernfeld und Eberstadt in der Finalrunde
Stand 15.45 uhr
Alder "da geht noch was",
bitte lächeln das nächste Bild könnte von Dir sein- : www.radballfotos.de
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Beitragvon Headi » Mo 21.03.2011, 09:54

Radballbericht von Heinz-Dieter Kuhlmann

Überraschender Deutschlandpokalsieger Radball Elite: RSG Ginsheim

War das ein Paukenschlag zum Auftakt der Quali-Saison zur Radball-Weltmeisterschaft 2011! Weder der Radball-Weltmeister und Titelverteidiger RV Gärtringen noch der Deutsche Meister 2010 SV BG Ehrenberg konnten sich für die Pokal-Endrunde qualifizieren, sondern die "ewige Nr. 2" RSG Ginsheim mit Roman Müller und Marco Rossmann konnten sich den Titel 2011 ergattern. Schon vielfach als "Vizeheim" ähnlich wie im Fußball bei Leverkusen betitelt, holte sich das Team vom Altrhein nun endlich einen bedeutenden Radballpokal. Lange ist es her, daß nach der Junioren-EM 1999 und dem Europacup U 23 im Jahre 2002 der Briefkopf der RSG Ginsheim nicht geändert wurde.

Aber was war das für ein Nervenkitzel im finalen Endrundenspiel RSG Ginsheim gegen RVS Obernfeld, beide Teams spielten ein Riesenturnier und waren noch ungeschlagen, Obernfeld allerdings brauchte allerdings einen Sieg zum Titel, weil man in der Vorrunde im Spiel gegen SV Eberstadt mit 1:1 schon Punkte gelassen hatte. Schon in der 2. Spielminute schaffte RSG Ginsheim die 1:0-Führung, als Rossmann links beide Gegner versetzte und den Querpass zum Partner Müller schaffte. Bei seinem Schuss zersprang eine Speiche im Vorderrad lautstark (diese wird sicher im RSG-Archiv verewigt). Ginsheim spielte weiter verhalten auf Angriff, aber auch Obernfeld wurde stärker und hatte allein in der 1. Halbzeit vier Riesenchancen, ehe es doch Andre Kopp gelang, das 1:1 zu erzielen. In der 2. Hälfte stand Obernfeld unter Druck: Sieg gleich Titel, remis halten bedeutet Platz 2 und Niederlage sogar noch ein Entscheidungsspiel gegen SV Eberstadt um Platz 2 (gleichzeitig EC-Teilnahme). Ginsheim hielt clever lange den Ball, Obernfeld riskierte mehr und schien Erfolg zu haben, denn es gab nach Rücksprache mit dem Spielbeobachter 40 Sekunden vor Schluß 4-Meter-Ball für Obernfeld. RSG-Präsident Karl-Heinz Müller an der Bande zitterte: "Schon wieder Vize". Aber Andre Kopp vergab die Penalty-Chance seiner Laufbahn und knallte den Ball an die Hüfte von Keeper Roman Müller. Der letzte Eckball für Obernfeld kam zu hoch herein und damit war die RSG Ginsheim Deutschlandpokalsieger 2011. Zusammen mit RVS Obernfeld vertreten die Südhessen den BDR beim Europa-Cup Elite am 28.05.11 in Lauterbach (wie Bundestrainer Jürgen King so gut formulierte: "Im schönsten Ort Deutschlands").

Wo waren an diesem Tage die Favoriten? Hat dieses Finale einen Generationswechsel im deutschen Radball eingeläutet? Im Finale standen mit RVS Obernfeld und RMC Stein immerhin die jüngsten Mannschaften des 8er Feldes. Nicht vorteilhaft war, die Vorrunde auf 2 Spielflächen auszutragen. Die Gruppe 1 fand eigentlich "unter Ausschluss der Öffentlichkeit" statt, nur beachtet von den 4 beteiligten Teams und deren Betreuer, ein Tatbestand, den die 4 Finalisten so nicht verdient haben. Das gesamte Interesse in der Halle galt dem "Center Court", in dem die Hammergruppe inclusive dem Heimteam und Titelverteidiger RV Gärtringen spielte. Es wurde eine Vorrunde gespielt, die es an Klasse und Dramatik so noch nie gegeben hat. Den gewissen Kick brachten die Kopps aus Obernfeld zustande, die alle 3 deutschen WM-Aspiranten schockten. Krake Andre Kopp im Tor hatte seine Tentakeln wirklich überall und Manuel Kopp deckte brutal gut ab. Mit dem leistungsgerechten 1:1 gegen SV Eberstadt im Rücken machten die Eichsfelder ein Riesenspiel gegen Weltmeister RV Gärtringen und brachten mit 2:1 Toren das Heimteam in Zugzwang und sich selbst schon fast in die Endrunde. Sogar Vorrundenrang 1 wurde es, denn auch der Deutsche Meister SV Ehrenberg (Rico Rademann wurde vor wenigen Tagen Vater einer Tochter) fand kein Mittel zum Sieg, also ging es zwischen SV Eberstadt und RV Gärtringen nur noch um Platz 2, den "Turtles" reichte ein remis. An diesem Tage war beim Weltmeister wirklich "der Wurm drin" und mit 3:5 Toren ging man selbst niedergeschlagen von der Fläche und auch die Stimmung in der Halle bekam einen Dämpfer.

In der anderen Gruppe dominierte die RSG Ginsheim klaren Erfolgen deutlich und hatte für die Endrunde den gewissen Vorteil, daß man den 5:2-Dreier zum Auftakt gegen RMC Stein mit in die Endrunde nehmen konnte. Finalneuling RKV Denkendorf hatte nur im 1. Spiel gegen Ex-Meister RSV Zscherben Chancen auf Punkte. Das entscheidende Match um Rang 2 sicherte sich RMC Stein dank einer 5:2-Pausenführung am Ende klar mit 7:4 Toren über RSV Zscherben.

Ähnliche Bilder in den Platzierungsspielen, deren Paarungen so nicht erwartet wurden. RV Gärtringen legte gegen RKV Denkendorf zur Pause ein 4:0 vor und verwaltete die Führung zum 6:3-Sieg, aber der verkorkste Tag wurde dadurch nicht mehr gerettet. Vielleicht ein Warnzeichen zur rechten Zeit für Matze und Uwe. Auch Ehrenberg machte mit 3:0 zur Pause gegen Zscherben im Ost-Derby schon fast alles klar. Am Ende gab es ein lockeres 7:5 für die Thüringer.

In der Endrunde hatte die RSG Ginsheim mit dem Dreier über RMC Stein die besten Karten und diese Position bewirkte, daß man im Duell der Trainingspartner gegen SV Eberstadt den Gegner agieren lassen konnte und auf deren Fehler wartete. So geriet Ginsheim nie in Rückstand und brachte mit 3:2 Toren den Pokalsieg in greifbare Nähe und mit 6 Punkten den Europa-Cup perfekt. Nun zog auch RVS Obernfeld nach, aber der knappe 2:1-Erfolg nach 2:0-Pausenführung war immer in Gefahr, denn die Franken waren superschnell auf dem Rad. Im Duell der puren Angriffsradballer Eberstadt gegen Stein gab es endlich reichlich Tore zu beklatschen und mit dem 8:4 hatte Eberstadt noch die kleine Chance über ein Entscheidungsspiel auf dem Treppchen noch eine Stufe höher zu klettern, aber das verhinderte Obernfeld mit dem bereits erwähnten Nervenkitzel gegen den neuen Pokalsieger Deutschlands.

Bei diesem Finale auf 2 Spielflächen in der Vorrunde waren nur 4 Kommissäre eingesetzt. Das bedeutet, daß dort ohne Spielbeobachter agiert wurde. Die vielen Reklamationen Ecke oder aus, wo die Spieler fairer weise die Wahrheit gesagt haben, darf es bei der zweitwichtigsten Radballentscheidung in Deutschland nicht geben.

Gibt es denn noch andere Meinungen zum Deutschlandpokal-Finale?
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Beitragvon sternkrieger85 » Mo 21.03.2011, 15:22

Glückwunsch an alle Teams zu diesem Hammer-Turnier!!!
Vor allem natürlich an Ginsheim, denke bin nich der einzige der findet dass es ma an der Zeit war für den großen Wurf...

Lässt ja auf ein extrem spannendes Rennen um die WM-Quali hoffen.

Dass Obernfeld und auch Stein so weit vorn gelandet sind is erstma klasse, aber auch nich überraschend find ich...
Als Außenstehender hab ich manchma den Eindruck dass speziell die Kopps, was vordere Platzierungen angeht, gern unterschätzt werden.
Und dass die Mladys auf dem Weg sind ma ganz Große zu werden steht ja außer Frage.

Waren denn beide Flächen so weit entfernt dass kaum einer der Gruppe 1 zugesehen hat? Da wurde bestimmt kein schlechter Radball gespielt...(kenn ja die Halle nich)
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