Welche Marke Radballräder kaufen??

Erfahrungsberichte, Anschriften, günstige Bezugsquellen

Beitragvon Benno » Mo 25.05.2009, 22:53

Also wir haben im August letztes Jahr 3 Otoupalik Räder (Baracuda) gekauft. Die sind spitze verarbeitet (Nähte, Lack etc.) Ich selber habe auch eins abbekommen und bin mehr als zufrieden. Die spielen u schießen fast von alleine. Haltbarkeit ist top und Ich als nicht gerade Leichtgewicht kann das mit fug u recht behaupten.
Also kann ich nur empfehlen
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Beitragvon doc » Mo 25.05.2009, 23:20

Benno hat geschrieben:[...]Die spielen u schießen fast von alleine.[...]

*muuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaaaah*
SpongeBob: "Warum schaust du auf einen Fernseher, der noch nicht einmal an ist?"
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Beitragvon Benno » Mi 27.05.2009, 22:55

Ja ok, war bisschen weit her geholt. Aber wenn du 13 Jahre auf nem Rad spielst was fast doppelt so alt ist wie du, würdest du auch so schwärmen.
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Beitragvon doc » Mi 27.05.2009, 23:28

nun, dies nehme ich dir ab - dennoch ist es ein wenig vorschnell, nach
einem halben jahr davon zu reden, daß die haltbarkeit "top" ist - mal
schauen, wie lange der russische st37 noch will.
dennoch natürlich viel spaß damit.
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Beitragvon Benno » Mi 27.05.2009, 23:52

Also wenn ich das bei den beiden Weinhold Möhren von G.Gsuck u M. Döring gesehen habe, sind die Ottos n Panzer
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Beitragvon doc » Mi 27.05.2009, 23:56

*loool*
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Beitragvon Marcel D. » Do 28.05.2009, 07:29

Benno hat geschrieben:Also wenn ich das bei den beiden Weinhold Möhren von G.Gsuck u M. Döring gesehen habe, sind die Ottos n Panzer


Wer isn das? Gohannes?

Mhm.. Naja, warts mal ab, so lange habt ihr sie ja echt noch nicht und vor allem muss man mal euer spärliches Training zurzeit beachten - was soll da kaputt gehen?

Wir bekamen die ersten Weinhold-Räder im Juli 1997 und der Rahmen brach im Mai 1999, ich schoss ein Tor gegen S. Pfaffenberger - da darf er das.. ;) Und, wie gesagt, bei zeitweise drei Mal Training wöchentlich. Schafft ihr das überhaupt im Monat? (Soll nicht heißen, dass ich den Zeitpunkt des Bruchs für das Alter als angemessen empfinde)

Den Rahmen bekamen wir übrigens kostenfrei ersetzt.
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Beitragvon steffen » Do 28.05.2009, 07:55

da muss ich doch auch mal was sagen

hab als letztes ein 18 Jahr altes Düll Rad gehabt (ich selber hab es 15 Jahre gespielt) das noch keine Rahmenbruch gehabt hat, und jeder der mich kennt weiss das ich nicht gerade ein Leichtgewicht bin. Ich muss aber dazu sagen das es das einzige war das so lange durchgehalten hat, was aber nicht heissen soll das ich es nicht so stark beansprucht habe.
Ich denke das egal was für ein Hersteller man wählt kann man schon sehr zufrieden sein wenn der Rahmen so ca. 5 Jahre lang hält.
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Beitragvon Benno » Do 28.05.2009, 08:13

Man merkt, das du schon lange nicht mehr im Verein bist. Aber is ja auch egal
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Beitragvon steffen » Do 28.05.2009, 08:51

ja hast recht ist jetzt genau 1 Jahr her als ich aufgehört habe
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Beitragvon Benno » Do 28.05.2009, 09:10

Das galt nicht dir Steffen, sonder Marcel D.
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Beitragvon untermieter1 » Do 28.05.2009, 11:54

Ich denke das egal was für ein Hersteller man wählt kann man schon sehr zufrieden sein wenn der Rahmen so ca. 5 Jahre lang hält.

Empfinde ich aber als nicht sehr viel...
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Beitragvon steffen » Do 28.05.2009, 12:15

mir wäre es auch lieber wenn es 10 Jahre oder mehr wären
aber die Erfahrung...
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Beitragvon untermieter1 » Do 28.05.2009, 12:43

Unsere derzeitgen Walther sind nun 15 Jahre, da haben wir derzeit die ersten Rahmenbrüche. Aber man muss dazu sagen, dass die Räder doppelt oder teilweise 3fach besetzt sind und so ständig in Bewegung sind.
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Beitragvon RedDevil » Do 28.05.2009, 18:33

Also wir sind ja wirklich nicht die schwersten Radballer. Hatten aber bevor wir gewechselt haben nur Probleme mit Walther gehabt!!!
Der Verein hat uns immer die neusten Räder zur Verfügung gestellt und gehalten haben sie nicht gut.
Alle 2-3 Monate eine Achse gebrochen (und das mit unserem extrem festen Schuß :lol: ); 2 Gabeln im Jahr und 1 Rahmenbruch. Das nicht nur bei mir sondern auch bei meinem Bruder. Und der hat Trommelstöcke als Beine :P

Wie die Haltbarkeit inzwischen bei Walther ist kann ich nicht beurteilen!!! Spreche nur von der Vergangenheit.

Gruß
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Beitragvon René » Do 28.05.2009, 20:17

Also wir spielen schon seit Gründung unserer Radballabteilung (1983) Walther-Räder und sind voll und ganz zufrieden damit. Wir würden nie Räder von anderen Herstellern kaufen.
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Beitragvon doc » Do 28.05.2009, 23:35

nun, vielleicht sollten wir auch ein wenig von den verschiedenen beanspruchungen der räder reden - für mich besteht ein kleiner unterschied zwischen einem landesligaspieler und einem spieler, der ganz oben mitspielt. oder seid ihr anderer meinung?
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Beitragvon steffen » Fr 29.05.2009, 07:22

@doc
ja da bin ich anderer Meinung, bei uns im Verein haben wir Spieler die nicht so hoch spielen wie z.B. Du, aber vom Materialverbrauch stehen die an erster Stelle, auf der anderen Seite ist da ein ehemaliger Spieler der auch oben mitmischte (2.Liga) aber auch der hat unseren Materialwart zur Verzweiflung gebracht.
aus diesem Grund denke ich ist es egal in welcher Liga gespielt wird.
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Beitragvon BlindeNuss » Fr 29.05.2009, 09:54

doc hat geschrieben:nun, vielleicht sollten wir auch ein wenig von den verschiedenen beanspruchungen der räder reden - für mich besteht ein kleiner unterschied zwischen einem landesligaspieler und einem spieler, der ganz oben mitspielt. oder seid ihr anderer meinung?


Zwischen den Spielern besteht auf jeden Fall ein Unterschied.

Und in der Landeslige fliegen bestimmt öfter die Räder durch die Halle^^
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Beitragvon untermieter1 » Fr 29.05.2009, 10:09

Ich würde auch sagen das die Spieler in den höheren Klassen meist den härteren Schuss haben, aber evtl durch ihre gute Technik die Räder nur nur in gewissem Maße beanspruchen. In den unteren Klassen wird viel mehr "gerüpelt"...
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Beitragvon steffen » Fr 29.05.2009, 10:11

und nicht zu vergessen das in den oberen klassen nicht oft Räder zum Einsatz kommen die 10-15 Jahre alt sind
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Beitragvon Mobbl » Fr 29.05.2009, 18:01

Es mag sein, dass in den unteren Klassen die Räder öfter fliegen, aber davon brechen weder Rahmen, noch Gabel. Die werden maximal gestaucht. Brüche entstehen durch torrsion, verdrehen (Scherwirkung) und da haben die Spieler der oberen Klassen absolut die Nase vorne. Überlegt Euch mal die Krafteinwirkung bei einem „trockenen“ Kernschuss vom Vorderrad über die Gabel, Lenkkopflager Tretlager Hinterbau und Hinterrad. Oder ein harter Antritt. Da flext der Tretlagerbereich bis zu fünf Zentimeter bei Rahmen mit herkömmlichen Rohrsatz.
In den unteren Klassen fällt mir seit Jahrzehnten die unfachmännische Pflege auf. Laufräder mit einstellbarem Konen drehen sich maximal eine halbe Umdrehung. Öffnet man solche Lager, kommen einem Kugeln in Bronze farbenen Outfit entgegen und das, was mal Fett war, ist eine graue Masse undefinierbarer Konsistenz. Ebenso verhält es sich mit den Lenkkopflagern. Entweder sie rasten, oder sie sind zu locker, was über kurz oder lang die Gabel tötet. Die Kettenglieder knicken nur widerwillig ab, weil sich das Fett darin zwickt. Der Putzlappen vermodert seit Jahren in der Ecke und im Tretlager- und Naben- Bereich könnte man Rüben pflanzen. Rost ist oft ein Ausdruck des persönlichen Stiels.
Ich könnte die Räderpflege vom Papst predigen lassen, es würde ungehört verhallen.
Nur unsere Erste und die Junioren pflegen ihre Räder freiwillig und besitzen einen eigenen Werkzeugkoffer, der sachgerecht eingerichtet ist.
Dienlich ist das Putzen auch deshalb, weil man frühzeitig sich anbahnende Schäden erkennen kann. Abgefahrene Reifen, defekte Achsen oder Muttern, übel eingestellte Lager und lockere Tretlager müssen nicht unbedingt vor Turnierbeginn am Parkplatz festgestellt und repariert werden, denn es gibt drei Arten zu lernen,
a. Nachdenken
b. Nachmachen, oder
c. Erfahrung sammeln. [tanz]
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