Otoupalik Radballräder

Erfahrungsberichte, Anschriften, günstige Bezugsquellen

Otoupalik Radballräder

Beitragvon Stefan Wagner » So 28.06.2009, 08:28

Mein Sohn trägt sich mit dem Gedanken ein Otoupalikrad von seinem gesparten Geld zu kaufen. Hat denn jemand bereits Erfahrungen mit dem Otoupalikrad gesammelt? Z.B. Haltbarkeit...Umgewöhnung von einem Walther-Rad...Kompatibilität zu Walther-Werkzeug und Walther-Materialien (Gabel, Tretlager, Speichen.....)...Gewicht....

Ich freue mich auf Eure Antworten und Erfahrungen.

LG Stefan
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Beitragvon Mobbl » So 28.06.2009, 09:28

Hallo Stefan

Das Walther Tretlager ist breiter und auch der Vierkant und der Kurbelabzieher ist nicht kompatibel. Die Gewinde sind passend. Ich rate aber von Experimenten mit Unterlegscheiben ab, da die Lagerschalen brechen könnten.

Das Walther Lenkkopflager passt im Prinzip, aber am Otupalik Rahmen sollte der Lagersitz gefräst und die Lagerschalen mit geeignetem Werkzeug eingepresst werden. Auch passt nicht jede Gabel durch die untere Lagerschale, weil diese eine sehr dicke Wandung hat.

Walther Laufräder dürften keine größeren Probleme machen, aber die Otupalik Naben sind haltbarer und praktischer.

Der Lenker passt, im Prinzip, aber die Lackschicht am Otupalik Lenker ist oft zu dick und sollte bearbeitet werden.

Sattelstangen (Oversize) können nicht ausgetauscht werden.

Die Umgewöhnungszeit ist nicht besonders groß, da sich beide Räder recht neutral verhalten.
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Beitragvon Alfred » So 28.06.2009, 10:05

@ Stefan:

noch Fragen?
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Beitragvon uhu » So 28.06.2009, 10:53

Walther Gabel - Otoupalik Rahmen: Damit hatte ich keine Probleme. Passt einwandfrei.
Mehr Walther habe ich nicht drin ;)

Ansonsten zur Umgewöhnung: Ich habe vorher mit Düll gespielt und mir auch selbst ein Otoupalik gekauft. Ich kam sofort klar und noch besser als vorher... Allerdings war die Umgewöhnung auf Düll danach echt krass ;)
uhu
 

Beitragvon Stefan Wagner » So 28.06.2009, 11:09

Hallo liebe Radsportfreunde,

ich bedanke mich recht herzlich für eure Beiträge....
...sie haben mir sehr geholfen....

Liebe Grüße Stefan
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Beitragvon Stefan Wagner » Mo 29.06.2009, 13:11

wie sieht es mit dem gewicht beo otoupalik radballrädern aus???
sie sie schwerer als walther????
:?:
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Beitragvon Tim » Mo 29.06.2009, 15:24

ich bin selbst vor einem halben Jahr von Walther auf Outopalik umgestiegen.
Bis jetzt hab ich es nicht bereut.
Zum Gewicht muss man sagen, dass es auch davon abhängt welches Modell von Outopalik bestellt wird.
Das Typhoon, welches von der Geometrie her dem Walther am nächsten kommt, ist meiner Meinung nach etwas leichter als ein Waltherrad.
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Beitragvon uhu » Mo 29.06.2009, 15:50

Piranha ist meines Erachtens auch leichter.
uhu
 

Beitragvon Benno » Fr 28.08.2009, 09:59

Meiner Meinung nach sind die Baracudas leichter als die walther Räder. Hatten durch die Dm im Rasenradball jetzt mal den Vergleichstest, da wir uns einen Spieler von Ismaning, der bei uns das spielen gerlernt hat, geborgt haben. Mir gefallen unterm Strich die Baracuda Räder ohnehin besser als die walther, schon durch das wuchtigere Design und die Farbgebung die man selber bestimmen kann.
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Beitragvon uhu » Fr 28.08.2009, 11:45

Nicht zu vergessen die schnelle und unkomplizierte Lieferung :)
uhu
 

Beitragvon andreas müller » Fr 28.08.2009, 20:13

Das mit der Lieferung,die persönliche Farbwahl und auch das neue Design des Baracuda s (Neu Visage) ist echt Top, die Verwendeten Componenten wirken auch hochwertig.Garantiezeiten sind auch Ok.


Nun bin ich nur halt mal auf die haltbarkeit gespannt. :) :?:
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Beitragvon Benno » Fr 28.08.2009, 20:51

Also unsere Räder sind jetzt 1 Jahr alt, und es war noch nichts gravierendes gewesen. Mal ne Pedalle und n Reifen aber ansonsten tip top und wir sind bei weitem keine Leichtgewichte. Der einzige Mangel ist der Sattel bei unseren Modellen, der hat sich allmählich der jeweiligen Gesäßform angepaßt. sprich sie wölben sich. Aber der Sachverhalt wurde auch schon ausgemerzt.
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Beitragvon uhu » Sa 29.08.2009, 07:34

Ihr sitzt zuviel auf dem Sattel ;)
uhu
 

Beitragvon Benno » Sa 29.08.2009, 20:28

Das eher Weniger, ich vermute mal das die Sattelführungen vom Material her zu weich sind. Und die Verformungen eher von Stürzen etc. kommt.
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Beitragvon Mobbl » So 30.08.2009, 14:45

Walther Gabel - Otoupalik Rahmen: Damit hatte ich keine Probleme. Passt einwandfrei.
Mehr Walther habe ich nicht drin

Uhu

Walther Lenkkopflager!!! können zum Problem werden, wenn eine andere Gabel, z. B. Indybike, verwendet wird. Leider sind 1“ STX Lager von Shimano nicht mehr lieferbar. Mit denen hatte ich beste Erfahrungen. Die besaßen Kartuschen Lager, was bei einem Gabelwechsel (besonders im Turnier) praktisch war, ohne dass sich Kugeln „verflüchtigten.

Beim Walther Lager muss schon sehr sorgfältig gearbeitet werden. Eine Kugel zuwenig, schon gar nicht zuviel, oder ein nicht penibel gefräster Lagersitz und das Ding klemmt.

Wenn man bei der Montage von Walther Lagern entsprechend Werkzeug und Muse hat, sind sie echt der Hit
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Beitragvon Marcel D. » Mi 02.09.2009, 22:18

Mobbl hat geschrieben:
Beim Walther Lager muss schon sehr sorgfältig gearbeitet werden. Eine Kugel zuwenig, schon gar nicht zuviel, oder ein nicht penibel gefräster Lagersitz und das Ding klemmt.

Wenn man bei der Montage von Walther Lagern entsprechend Werkzeug und Muse hat, sind sie echt der Hit


Also, ich biin kein Mechaniker aber ist es verwunderlich, dass ein Kugellager nicht richtig funktioniert, wenn nicht die vorgesehene Anzahl an Kugeln in dem Lager arbeitet?

Das hört sich [editiert], nach unkorrekter Philosophie an..
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Beitragvon Mobbl » Do 03.09.2009, 12:11

Werter Marcel

Walther und seine Lager sind deutlich präzieser gefertigt als z. B. vom Weltmarktführer Shimano. Daher wirkt sich die kleinste Ungenauigkeit halt aus (z. B. Nicht exakt fluchtender Gabelschaft), ist so. Dich sehe ich auch des öffteren bei unseren Sport und deshalb könntest Du mir vielleicht zustimmen, wenn ich mal behaupte, dass Fräser für Lenkköpfe (Steuerlager) Tretlager, Eintreibwerkzeuge für Lenkkopflagerschalen und Gabelkonen usw. bei unseren Vereinen eher die Ausnahme sind. Deutlich öfters ist der gebrauch von Hämmern zu beobachten. Und wenn im unglücklichsten Moment. dem Spieltag, die Gabel bricht. ist ein schneller Tausch gefragt. Nicht alle Sportler können einfach eine andere Maschine benutzen und unbekümmert weiter spielen und in diesem Moment dürfte auch der Betreuer nervös werden und eventuell nicht mehr mit der gebotenen Sorgfalt arbeiten. Allein, wenn sich die Kugeln in alle Himmelsrichtungen verteilen und nicht genügend Ersatz dabei ist.

Nun zu Deiner Vermutung

Kissing liegt im Süden von Bayern und da am westlichen Rand. Auch haben unsere beiden ersten Mannschaften ihr eigenes, sinnvoll eingerichtetes Werkzeug, damit im Fall der Fälle auch alles gewechselt werden kann. Auch haben diese beiden Mannschaften eine entspreched vorbereitete Gabel dabei.

Die untere Walther Lagerschale hat eine derart dicke Wandung, das eben NICHT alle Radballgabeln durchpassen. Da erscheint es mir nach meiner, vielleicht dummen nicht deutschen Philosophie eben angebrachter, derartige Unkompatibilitäten vorher festzustellen, als ausgerechnet am z. B. Saisonhöhepunkt.

Gabeln mit Shimano STX Lager waren halt innerhalb z. B. der Halbzeitpause gewechselt und das wird niemand ernsthaft bestreiten können.

Unser Verein nagt zwar nicht am Hungertuch und es kann niemand behaupten, unsere Räder wären unsachgemäss gewartet, nur mit der Formel Eins können wir uns nicht messen.

Werfe doch mal einen Blick in diversen Werkzeugkoffer, ob alles darin zweckdienlich und parat ist und versuche Dich mal als Mechaniker, erweitert den Horizont ungemein.

Gruß Mobbl
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Beitragvon Tim » Mo 14.02.2011, 14:25

Ich krame das topic nochmal hervor.
Habe nun etwas mehr als zwei Jahre auf einem Outopalik (Typhoon) gespielt.
Was ist in der Zeit alles kaputt gegangen:

- 2x Tretlager
- 2x Vorderradachse
- 1x Gabel
- 1x Rahmen

Nachdem also jetzt der Rahmen auch gebrochen ist, habe ich erstmal genug von dem Rad. Werd mich dann mal wieder nach einem anderen umsehen.
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Beitragvon Mobbl » Mo 14.02.2011, 15:13

Tim hat geschrieben:Ich krame das topic nochmal hervor.
Habe nun etwas mehr als zwei Jahre auf einem Outopalik (Typhoon) gespielt.
Was ist in der Zeit alles kaputt gegangen:

- 2x Tretlager
- 2x Vorderradachse
- 1x Gabel
- 1x Rahmen

Nachdem also jetzt der Rahmen auch gebrochen ist, habe ich erstmal genug von dem Rad. Werd mich dann mal wieder nach einem anderen umsehen.


und wie haste die Vorderadachse geschaft? Wenn wer bei uns die Muttern ohne Fett montiert, kriegt was an die Löffel. Gebrochen wie konventionelle Achsen, kann ich mir nicht recht vorstellen.
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Beitragvon uhu » Mo 14.02.2011, 21:38

Tim hat geschrieben:Ich krame das topic nochmal hervor.
Habe nun etwas mehr als zwei Jahre auf einem Outopalik (Typhoon) gespielt.
Was ist in der Zeit alles kaputt gegangen:

- 2x Tretlager
- 2x Vorderradachse
- 1x Gabel
- 1x Rahmen

Nachdem also jetzt der Rahmen auch gebrochen ist, habe ich erstmal genug von dem Rad. Werd mich dann mal wieder nach einem anderen umsehen.

Ich habe mein Rad seit Januar 2008 und bei mir ist bisher folgendes kaputt gegangen:
- 2x Vorderachse (habe ich aber beide überdreht)
- 1x Gabel

Ich wollte nur eine Gegenstimme sein! :)
uhu
 

Beitragvon Tim » Di 15.02.2011, 08:31

Ok ok, die Vorderachsen hab ich dann wohl auch "überdreht".

@Mobbl: Danke für den Tip mit dem Fett.
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Beitragvon uhu » Di 15.02.2011, 08:36

Tim hat geschrieben:Ok ok, die Vorderachsen hab ich dann wohl auch "überdreht".

War kein Witz von mir... Vorderachsen sind bei mir ein Tick mehr beansprucht als bei anderen Durchschnittsradballern, da mein Rad hin und wieder drei vier Tage im Auto liegt, dann kalt ist und das Vorderrad dann festgezogen muss und sowieso drei mal die Woche fest und lose gemacht wird....
uhu
 

Beitragvon andreas müller » Di 15.02.2011, 16:12

Hallo,

habe mein Rad(Baracuda Rahmen Oval) ca. 2 Jahre

Defekte:

1x Tretlager
1x Gabel (Holm übergang zur Brücke)

aber solche oder ähnliche Defekte haben auch Spieler die mit anderen

Marken spielen.

Von Intresse ist für mich nach wie vor welche Lebensdauer der Rahmen

hat! Da ist nach den ca. 2 Jahren noch alles OK (TOI TOI TOI......)

MfG
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Beitragvon koen » Do 17.02.2011, 12:43

Auch ich habe vorderradachse überdreht
das scheint doch ein probleem zu sein bei Otoupalik
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Beitragvon Benno » Do 17.02.2011, 18:57

koen hat geschrieben:Auch ich habe vorderradachse überdreht
das scheint doch ein probleem zu sein bei Otoupalik


Überdreht? Das is maximal ne Materialermüdung. Hatten wir auch, oder zu fest angezogen (54Nm max) Das is nich viel und wenn ich da würge und am besten noch nen 2m Hebel ansetze muss das brechen.
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Beitragvon doc » Fr 18.02.2011, 09:02

ihr könntet ja hutmuttern aus kunststoff verwenden.
SpongeBob: "Warum schaust du auf einen Fernseher, der noch nicht einmal an ist?"
Patrick: "Meine Fernbedienung ist kaputt."
SpongeBob: "Du könntest einfach aufstehen und ihn anmachen."
Patrick: "Es gibt keinen Grund überzureagieren."
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Beitragvon Mobbl » Fr 18.02.2011, 10:22

Also Jungs, viel hilft nicht immer viel. Wie schon geschrieben, Fett auf´s Gewinde, Ausfallende richten, eventuell Lack ab. Der einzige Schwachpunkt bei dieser Konstruktion ist der Bund der Achse, hier sollte der Hersteller mit Ausgleichsscheiben seine Lager exakt anpassen, weil sonst seitlicher Druck aufs Lager kommt und es zerstört. Kann man leicht feststellen, wenn es sich nicht richtig frei dreht. Im Vergleich zu herkömmlichen, einstellbaren Lagern trotzdem ein Fortschritt, weil bei unserer Sportart oft Feldschmiede unterwegs sind die Lager nicht korrekt einstellen können, wollen, oder einfach nix merken. Selbst bei penibel eingestellten Lagern brechen solche Achsen und nicht selten geht dabei die Gabel mit über den Jordan.
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Beitragvon Benno » Fr 18.02.2011, 22:36

Und was lernen wir aus dieser ganzen Runde? Man kaufe sich einen Kombi, wo das Rad im ganzen reinpasst oder einen Fahrradträger. Und schon ist man alle sorgen ledig
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Beitragvon mclomo » Fr 04.03.2011, 06:46

Hallo. Also jungs, Ich habe mir 2008 ein Starbicycle in der Profiversion gekauft in Alu. Ich habe in den ganzen 3 Jahren " 2 mal Training in der Woche und die Verbandsliga-Runden" 2 Speichen ersetzen müssen. Ich kann nur jedem raten, kauft euch die Maschinen Beim Peter. Lang lebe der Speichenschlüssel.
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Beitragvon grins » Fr 04.03.2011, 07:45

irgendwas mach ich falsch, ich muss in der woche 2 speichen ersetzten...
grins
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