RB: World Games - Radball

Diskussionen zum Hallenradsport die sonst nirgends passen

RB: World Games - Radball

Beitragvon uhu » Mi 20.07.2005, 06:59

Zur Zeit finden (fanden?) ja die World Games statt. Für alle, die die nicht kennen: Das sind die olympischen Spiele für alle nichtolympischen Sportarten.

Meine Frage dazu: Ist Radball auch dabei? Hat einer da 'ne Ahnung? Theoretisch müsste es ja sein :) Wenn ja: Weiß jemand wie es da so läuft?
Wenn nein: Warum ist Radball nicht dabei? Wäre das nicht mal ein erster Schritt Richtung Olympia, wenn man erstmal hier anfängt?
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Beitragvon Rossi » Mi 20.07.2005, 08:33

leider waren sich die herren der ICC und UCI nicht ganz einig ob der hallenradsprt dabei vertreten sein sollte und haben dadurch die meldefrist verpasst. sehr ärgerlich, denn die sportler wurden bereits darauf eingestellt obwohl die angelegenheit schon letztes jahr abgeschlossen wurde.
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Beitragvon Lottes der Motzer » Mi 20.07.2005, 08:49

wir sind ja auch nur Radballer, da ist das ja nicht so wichtig :evil:
Öffentlichkeit schadet unserem Geheimbund :!:
Vorsicht, alles top geheim :!:
Der Ball muß rollen !!
aber schnell !!
lang lebe der Speichenschlüssel!!
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Beitragvon untermieter1 » Mi 20.07.2005, 09:12

:D
...ich glaub es auch bald!!
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Beitragvon MichelV » Mi 20.07.2005, 09:16

mann sollte diese Typen mal kräftik in den Ar*** treten. Eine Teilname bei den World Games bring doch sicherlich viel öffendliches Interesse am Hallenradsport - zumindes mehr als eine ca 1 min Vorstellung beim ZDF während der Tour de France. Wenn ich mir mal die ARD und ihre Berichterstttung zum Thema Drachrachenbootrennen ansehe, dann waren das bestimmt 10 Min nur zu diesem Thema (inc. Interviews usw.).
Warum verpasst man diese nunja (fast) einmalige Chance ?

ich versteh diesen Zwiespalt zwischen UCI und ICC nicht - damit wird niemanden geholfen wedern den Portlern noch dem Verbänden
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Beitragvon uhu » Mi 20.07.2005, 19:07

Rossi hat geschrieben:dabei vertreten sein sollte


wie jetzt sein sollte??? Steht sowas da oben zur Frage? Das kann jawohl nicht war sein. Über sowas kann man doch nicht nachdenken. Das sollte gar nicht zur Frage stehen!!!
Vielleicht sollte mal darüber nachdenken, ob wir anders vertreten werden sollten!!! :evil:

Ne aber echt mal. Warum kriegen die das denn nicht auf die Reihe, den Radballsport anzumelden. Ist das denn so schwer? Sind da Bedingungen, die unüberwindbar sind??? An Teams, die daran teilnehmen würden, denke ich mangelt es doch nicht, oder? :x
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Beitragvon untermieter1 » Do 21.07.2005, 12:37

Sehe mir gerade die Zusammenfassung der Worldgames an...
Also nee, wenn ich sehe was es da alles für merkwürde Sportarten gibt...!?! Da sind ja echt Sportarten bei, die sind anscheinend noch geheimer wie Radball, mir waren die bis jetzt zumindest unbekannt :?
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Beitragvon Tim » Do 21.07.2005, 23:10

Übrigens war Radball auch schon mal bei den World Games dabei.
Habe nämlich hier noch eine Autogrammkarte von den Kings liegen, da steht drauf World Games Sieger 1989.
Naja, leider ging diese Entwicklung wohl eher zurück als weiter voran.
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Beitragvon Marcel D. » Fr 22.07.2005, 10:04

Manche Sportarten sind für mich total undurchsichtig.. Da wäre der Radball ja ein richtiges Highlight gewesen!!!

Zumal ja olympische Disziplinen wie Bodenturnen auch vertreten waren, nur einzeln gewertet..

Echt schlimm aber das Thema hatten wir ja auch schon (finds nur nicht)..
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Beitragvon der ex-admin » Fr 22.07.2005, 14:40

Aber selbst diese "geheimen Sportarten" schaffen es immer und immer wieder im Mittelpunkt zu stehen. Mal abgesehen davon, dass eine Fernsehübertragung nicht den, von manchen von euch erhofften, Popularitätsschub bringt ist es doch immer wieder toll zu sehen, dass auch andere Sportarten im tiefen, dunklen, geheimen Sportsumpf versunken sind.

Man muss ganz woanders ansetzen und zwar bei vielen Punkten - dann kommen die Medien von ganz allein.
1. Zum einen muss das Training aller Radballer viel leistungsbezogener werden (auch in niederen Klassen)! Was soll denn z.B. das Fernsehteam bei einem Landesligaspieltag, wenn der Spieler XyZ nach dem Spieltag mit der Bierflasche interviewt werden muss? (Wer schaut sich das denn an?) - Skandalnudeln wie Mario Basler können wir uns eigentlich nicht leisten (obwohl wir mit Lars Fahrmann (Name von der Red. geändert) sicher schon einen haben)
2. Dann müssen die einzelnen Vereine ihre Mannschaften viel professioneller "vermarkten" und präsentieren.
3. Dann muss verstärkt Öffentlichkeitsarbeit in den einzelnen Vereinen betrieben werden um Zuschauer anzulocken und den Verein öffentlicher zu machen.
4. Die Nachwuchsarbeit muss in jedem Verein ganz oben stehen und ebenfalls viel "professioneller" gestaltet werden!

... und wenn man genauer drüber nachdenkt, finden sich noch zig weitere Punkte die viel wichtiger sind als "Radball im Fernsehen" oder "Radball bei den World Games" - beim Kufa ist es sicherlich nicht anders!

PS: Lest euch auch mal den laaaange Beitrag von Michael in der Regelkunde durch (über KR: Neues Reglement) ... da gehts in die richtige Richtung ...
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Beitragvon Marcel D. » Sa 23.07.2005, 08:51

Also das find ich ja total übertrieben, das "Bier danach" gehört doch dazu und getrunken wird das in jeder Sportart auch beim allzu bekannten Fußball..
Zum Interview kann man die Bierflasche auch wegstellen.

Es müssten einfach viel mehr Leute diesen Sport betreiben (nur ist das zu kostenintensiv), der muss doch nicht korrekt sportlich ablaufen, gibt ja auch genug Radballer mit richtigem schönen Bierbauch und weit über hundert Kilo, die machen den "sportlichen" noch was vor!
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Beitragvon der ex-admin » Sa 23.07.2005, 10:12

... hmm übertrieben finde ich es nicht :roll: - klar kann das Bier danach dazugehören - muss aber nicht!
Es muss ein Vorbildfunktion eingenommen werden und es ging mir hier mehr um ein leistungsbezogeneres Training. Wenn man sich der Öffentlichkeit präsentieren will muss eben ein gewisser Qualitäts- und Leistungsstandard vorhanden sein und den erreicht man sicherlich nicht, wenn man sich nach dem Training 3-4 Kolben reinpfeift!

Klar gibt es auch diese Bierbauchradballer, aber die wirklich guten sind Ausnahmen und es gibt nur sehr wenige davon. An der Radballspitze setzen sich die durchtrainierten Radballer durch. Leider hat sich nämlich auch das Niveau in den einzelnen Ligen deutlich verschlechtert, wie ich meine (wenn man bedenkt dass Waldrems 1 in der 1. BL spielt!) ... Warum können denn die jungen Wilden von den Junioren in den Eliteklassen gleich Fuß fassen?

Und das kann ganz einfach nicht sein, wenn man sich bei den World Games anmeldet oder gar in den Medien präsent sein will. Ein bis zwei mal in der Woche ein Freizeitsport-Training reicht eben nicht um den Zuschauern ein qualitativ hochwertiges Radballspiel zu zeigen! Und auch die Sponsoren erwarten eine gewisse Qualität ihres gesponsorten Teams. Mit Zigis und Alk geht das halt nicht - ausser der Sponsor ist ne Bierbrauerei :D Und Zuschauer und Sponsoren sind die wichtigsten Parts ...

Du hast recht: Es gibt zu wenige Sportler, und auch zu wenige Vereine die Radball betreiben. Aber Nachwuchsarbeit muss doch nicht kostenintensiv sein? Es wird erst kostenintensiv wenn der Verein ein Nachwuchstrainer einstellt und bezahlt! Aber Ehrenamt wird auch beim Fußball großgeschrieben.

Für mich sind das alles wichtige Aspekte, die erst erfüllt werden müssten, um bei den World Games teilzunehmen oder in den Medien präsent zu sein.

Nachtrag: OK, stimmt hast recht - ist doch kostenintensiv. Das Material, sprich die Räder müssen ja vorhanden sein. Nunja ... da müssen halt wieder Sponsoren gefunden werden --> professionellere Vermarktung ...
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Beitragvon untermieter1 » Sa 23.07.2005, 12:47

Ich finde nich das sich die Qualität der einzelnen Ligen verschlechtert habe.
Denke einfach, im Radball gibt es einen Generationswechsel.
Guckt euch mal den Altersdurchschnitt der 1.Liga an, da gehört man ja mit 30 schon zum alten Eisen :wink:
Radball wird seit den letzten paar Jahren einfach um einiges schneller gespielt, deshalb fassen die Junioren auch schneller Fuß bei der Elite.
Aber Qualitativ find ich das Niveau vom Radball keinesfalls gesunken!!
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Beitragvon Marcel D. » Sa 23.07.2005, 13:36

Zumal eine Vermarktung auch finanziert werden muss!!

Radball ist extrem kostenintensiv, da kann man doch froh sein dass nur zweimal in der Woche trainiert wird, sonst würden die Kosten explodieren, weil sich auch der Verschleiß erhöht..
Wenn ich schon höre, dass Conti-Reifen nach 2 Monaten normalen Trainings runter sind - und das sind die Teuersten..

Radball kann einfach nicht schnell nach vorn kommen, man braucht soviele Voraussetzungen, die beim Fußball schon mit nem läppischen Ball geklärt sind (selbst der kostet ein Bruchteil eines Radballs)

Es müsste auch gefördert werden vom Sportbund, was man ja gleich vergessen kann weil da ja eher die Zahlungen rückläufig sind..

Versteht mich nicht falsch, ich spiele sehr gern Radball aber finanziell ist eine Intensivierung kaum möglich!

Bei den Worldgames gibt es außerdem genug "Hobbysportarten" ich denke da nur ans Angeln auf dem Rasen, hat das jemand gesehen? :lol:
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Beitragvon der ex-admin » Sa 23.07.2005, 13:40

Es stellt sich ja die Frage, warum es einen Generationenwechsel gibt?
Ich kann dir das erklären: Bis zu den Junioren, d.h. im Nachwuchsbereich wird meist noch vernünftig und motiviert trainiert. Das nehmen die meisten Junioren eben mit in die Eliteklassen.

Doch dann lässt es, mit zunehmenden Alter, sehr schnell nach - und wie du bereits gesagt hast, mit 30 ist man schon fast am Zenit angekommen! Man trainiert in diesem Alter eben einfach nicht mehr so intensiv. Die Leistung und Qualität lässt also nach ...

Und die Tatsache, dass mittlerweile wohl jeder Bundesligaspieler mit einem x-beliebigen Partner in den den Ober-, Verbands- und Landesligen gut mit halten könnte, sagt mir, dass das Niveau deutlich gesunken ist. Das wäre damals meines Erachtens nicht möglich gewesen, wenn ich in den Chroniken einiger Vereine lesen kann, welche Kaliber in den Verbands- und Oberligen früher gespielt haben.

Naja, aber passt hier ja nicht zum Thema World Games!


@songo: Viele Sportmarketing-Firmen zahlen dir sogar noch Geld, dass sie dich vermarkten dürfen ... :wink:
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Beitragvon Anja » Sa 23.07.2005, 19:50

Ich würde dem Tim ja auf der einen Seite zustimmen, dass radball mit zweimal training in der woche "zu viel" freizeitsport ist.

Aber wir Kunstradfahrer trainieren ja so ziemlich alle mindestens 3-4mal in der woche und haben einen sehr hohen zeitaufwand, aber haben genau dasselbe problem.

somit ist es wohl relativ unlogisch, dass sich was im radballtraining ändern müsste. ich denke da muss man an ganz anderen stellen ansetzen.
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Beitragvon der ex-admin » Sa 23.07.2005, 20:12

... viel wichtiger ist natürlich eine "professionellere" Vermarktung der Sportler und Verantstaltungen - egal ob Kunstradverein oder Radballverein.

... aber wie willst etwas "professionell" vermarkten, wenn man sich nicht "professionell" präsentiert? (Und damit meine ich das regelmässige, intensive Training, dass zwangsläufig zu einem höheren Leistungsniveau führt und erst dann vernünftig präsentiert werden kann - denn nur dann macht es Spass zuzuschauen!)

Das heißt, dass vorerst mal die Grundlagen geschaffen werden müssen um etwas voranzutreiben und andere Punkte behandelt werden können. Und diese Grundlagen sind für mich persönlich im Radball - zumindest in den Ober-, Verbands- und Landesligen, teilweise auch in den Bundesligen - nicht gegeben.

Ich mach mir garantiert keine Freunde mit dieser Aussage! Aber wenn man sich nicht selbst ändert, darf man auch nicht erwarten das sich alles verändert! Jawohl ... :P
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Beitragvon uhu » So 24.07.2005, 10:16

Ich muss Tim da vollkommen zustimmen, aber es gibt halt auch sehr viele Leute, die das genau andersrum sehen. Warum sollte man sich denn professionell präsentieren, wenn man gar nicht in der Öffentlichkeit ist. Das ist sicher auch ein Punkt, den man verstehen kann, obwohl ich dem Lindes zustimme!!!!!

Wobei wir wieder beim Thema wären World Games (was ja in den letzten Aussagen etwas verloren ging :) ). Vielleicht sollte man ja beides machen: Versuchen an den Sport professioneller heranzugehen und an medienwirksamen Veranstaltungen teilzunehmen??? Ich denke das wäre wohl das Beste?
uhu
 

Beitragvon Gido » So 24.07.2005, 10:41

hier sind ja schon mal einige super ansätze zu sehen.
und es muß bei der jugend angefangen werden, tja und hier fangen doch auch schon die probleme an.

hier braucht mann trainer und betreuer dafür, und leute die sich zeit dafür nehmen.

der jugend trainer hat 2-3 mannschaften verschienem alters.
so hier gehts dan schon los..... kader training, spieltage turniere.
das schaft doch einer gar nicht mehr alleine.

leider und unser jugend trainer den rückzug angetreten.... er hat jahre lang die jugend trainiert und betreut.

und eine klasse arbeit für den verein verichtet hut ab!

nun kriegen wir massive probleme, um die betreung zu gewährleisten.
seid doch mal ehrlich schaut euch in den kleinen vereinen mal um.... wenn nicht einer das zepter in die hand nimmt und die zeit dafür aufbrigt, würde doch von unten gar nix mehr richtig laufen.

z.b. olli und ich... wir spielen selbst noch aktiv, und unsere kinder auch.
allein von daher hätten wir gar keine chance mehr, ne richtige betreung zu gewährleisten. :cry:

dazu kommen die beruflichen belastungen, die auch nicht weniger werden im gegenteil, ich sage euch wir gehen wieder über die 40 stunden woche hinaus.
und werden noch flexibler in der arbeitswelt eingesetzt werden.
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