Gido hat es schon angesprochen:
Zuerst einmal - bevor wir weiter und an größeres denken - müssen wir (die einzelnen Vereine und auch Mannschaften) uns viel besser bei den öffentlichen, regionalen Medien verkaufen bzw. präsentieren.
Das geht zum Beispiel durch professionell wirkende Presseberichte (evtl. immer mit aktuellem Foto). Dazu sollten auch die Sportredakteuere der einzelnen Zeitungen angesprochen werden - Termine vereinbart werden.
Auch regionale Fernsehsender können kontaktiert werden - Die lassen mit sich sprechen! Und die Sportredakteure sind vor neuen Aufgaben garantiert nicht abgeneigt.
Ein professionelles Radball Magazin ist natürlich ein weiterer Schritt.
Dann müssten in den einzelnen Vereinen auch alte Denkschablonen abgelegt werden. Der provinzielle Anstrich vieler Vereine und auch VERBÄNDE ist einfach zu viel des guten. Die Sportart selbst, der Radball, muss für die Jugendlichen noch viel interessanter gemacht werden (Radballräder in verschiedenen Farben usw.).
Zu einer erfolgreichen Vermarktung gehören modernes Marketing, ein Hauptsponsor, der sich für TV Präsenz einsetzt (das Radball Magazin könnte diese Stellung einnehmen - dafür werde ich mich auch einsetzen), und neue Ideen, wie man auch aus miefigen Turnhallen herauskommt, um den Sport für den Nachwuchs attraktiv zu präsentieren. Evtl. in den Sommermonaten einige Outdoor Präsentationen des Radballs bei Stadtfesten oder sonstigen.